Schwerpunkte

Therapie mit Vitaminen, Aufbaupräparaten, Thymuspeptiden u. ä., orthomolekulare Medizin

Zum Ausgleich von Umweltgiften und Schadstoffbelastungen oder auch zum Auskurieren von Erkrankungen verbraucht der Körper mehr Vitamine und Spurenelemente als er mit der Ernährung zuführen kann.
Tabellen mit dem täglichen Vitaminbedarf sind oft veraltet und geben zu geringe Bedarfsmengen an.

Sie beziehen sich zum einen auf gesunde Menschen und zielen darauf ab, schweren Mängeln vorzubeugen (z. B. Skorbut bei Vitamin-C-Mangel, Nachtblindheit bei Vitamin-A-Mangel oder neurologische Ausfallserscheinungen bei Vitamin-B-Mangel).

Leichte gesundheitliche Befindlichkeitsstörungen, die von der Schulmedizin verharmlost werden, können den Patienten aber durchaus zu schaffen machen (z. B. Konzentrationsstörungen, Antriebsarmut, Infektneigung, chronische Müdigkeit, Schlafstörungen). Außerdem ist der Bedarf an Vitaminen beim Kranken gegenüber dem Gesunden meist deutlich erhöht.

Hier kann eine gezielte Aufbautherapie oft eine deutliche Verbesserung von Vitalität, Leistungsfähigkeit und Fitness bewirken.

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